Microsoft erklärt, dass bereits erste gerichtete Attacken die Schwachstelle ausnutzen. Nun schließt der Hersteller mit einem außerplanmäßigem Update das Leck, das eigentlich schon im Rahmen des November-Patchdays hätte behoben werden sollen. Damals hatte Microsoft das Update aus unbekannten Gründen zurückgehalten.
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